Werkkanon hinterfragt das Mediengebaren im Netz. Werkkanon macht sich stark für Qualitätsjournalismus im Web. Werkkanon entlarvt, wo Quote Qualität aussticht. Und Werkkanon diskutiert die Möglichkeiten im Bereich New Media.
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Montag, 1. Februar 2010
Online-Consulting: Werbemittel (Banner + Text) und Landing Page aufeinander abstimmen
Seitenbesucher kosten in der Regel Geld - besonders, wenn man dafür wirbt, dass diese auf die eigene Seite, das Portal, das Angebot kommen. Dies geschieht in der Regel über Banner- oder Adword-Kampagnen. Springt der Besucher ab, ohne dass er sich einen bleibenden Eindruck verschafft oder etwas kauft, geht diese Investition verloren. Zahlreiche Werbekampagnen greifen jedoch ins Leere, denn potenzielle Websitebesucher finden schnell etwas ganz anders, als sie erwartet haben. Wichtig für den Erfolg einer Kampagne ist, dass das Zusammenspiel zwischen Werbemittel und Landingpage funktioniert. Heute im Netz gefunden: 10 Tipps zum perfekten Zusammenspiel von Werbemitel und Landingpage und damit heute unser Tipp des Tages...
Mittwoch, 27. Juni 2007
Stirbt Print aus?
Achim Berg, Microsoft-Geschäftsführer in Deutschland, hat laut einer kurzen Meldung auf fr-online.de die Printmedien als Teil einer "aussterbenden Gattung" bezeichnet.
Seine Gründe:
Das Internet ändere die Struktur der Medien radikal.
Die Zukunft gehöre dem Bewegbild im Web. Drei Milliarden Videostreams würdem monatlich weltweit im Internet angeschaut und die Zahl werde sich in den kommenden drei Jahren vervierfachen.
Für den klassischen Medienkonsum würde immer weniger Zeit zur Verfügung stehen.
Das regt zur Diskussion an: Greift Ihr weniger zu Zeitungen oder Magazinen, weil Ihr mehr mit dem Computer beschäftigt seid?
Seine Gründe:
Das Internet ändere die Struktur der Medien radikal.
Die Zukunft gehöre dem Bewegbild im Web. Drei Milliarden Videostreams würdem monatlich weltweit im Internet angeschaut und die Zahl werde sich in den kommenden drei Jahren vervierfachen.
Für den klassischen Medienkonsum würde immer weniger Zeit zur Verfügung stehen.
Das regt zur Diskussion an: Greift Ihr weniger zu Zeitungen oder Magazinen, weil Ihr mehr mit dem Computer beschäftigt seid?
Samstag, 9. Juni 2007
Warum gute Journalisten keine Blogger sind
Zahlreiche Verlage investieren in ihre Internet-Portale. Sie suchen gut ausgebildete Multimedia-Journalisten, während die Mitarbeiterzahlen in Zeitungs- und Zeitschriftenredaktionen eher schrumpfen. Der Grund: Im vergangenen Jahr ist der deutsche Online-Werbemarkt um 84 Prozent gewachsen. Auf Handelsblatt.com beleuchtet Werkkanon-Autor Roland die Zukunft der Autorenschaft. Die Recherche für den Beitrag förderte noch einige weitere spannende Erkenntnisse zutage, die folgen in den kommenden Tagen... Enjoy!
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