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Sonntag, 12. Dezember 2010

Der Westen macht Wikileaks Konkurrenz

Das Netz treibt manchmal schon seltsame Blüten. Während die einen noch damit beschäftigt sind, den Wikileaks-Gründer in jederlei Hinsicht einzufangen, nutzen andere den Hype und die Idee ganz unkonventionell für sich. Sieht man mal von den üblichen Reaktionen ab, dass viele auf den Zug aufspringen und es jetzt schon T-Shirts mit der Aufschrift "Assange - Provocateur" zu erstehen gibt, wie im Posterous-Account von styleranking zu lesen ist, so machen sich offenbar auch Redaktionen Gedanken, wie diese an vertrauliche Dokumente herankommen können. Ein Beispiel: Der Westen. Bei den Ruhrbaronen ist zu lesen, dass hier eine Subsite "Recherche" eingerichtet wurde, an die man nun seine geheimen Dokumente - so man gerade welche hat - senden kann. Wikileaks dürfte angesichts solcher Engagements etablierter Medienhäuster schnell in Vergessenheit geraten.

Erinnert ein bisschen an das Wort Opportunismus. Oder?

Der Westen: Konkurrenz zu Wikileaks oder opportunistische Aktion?

Shirts mit Assange-Print. Wie man aus Wikileaks ein Geschäft macht.

Sonntag, 3. Februar 2008

Sehr lesenswert auf SpOn: Mein digitaler Selbstmord

Eine exzellent geschriebene Reportage zur Nutzung von Sozialen Netzwerken wie studiVZ, Xing und Facebook hat heute Spiegel online veröffentlicht. Zwar muss man sich durch immerhin sieben Klickhäppchen wühlen (journalistische Websites refinanzieren sich über Reichweiten, die durch die möglichst große Anzahl von Klicks entstehen, d.V.), aber die Geschichte reflektiert sehr gut, welchen Stellenwert inzwischen so genannte Social Networks im Leben junger Menschen eingenommen haben. Natürlich werden sich die Wenigsten von diesen abmelden. Längst sind studiVZ und Xing so groß geworden, dass sie einfach sich selbst aktualisierende Telefonbücher darstellen und mit dem reinen Networking nur noch wenig gemein haben. Und: In der Tat ist es heute so, dass Leute, die nicht in diesen Adressbüchern stehen - irgendwo außen vor bleiben. Entweder gewollt, weil sie in der ersten Managementebene agieren, oder eben weil sie diesen Trend verschlafen haben. Auch die Versuche von Verlagen, soziale Netzwerke aufzubauen hängt ja damit zusammen, dass hier valide Daten monetarisiert werden können. Ein Problem, das bei studiVZ aktuell aufkommt: Viele Nutzer verfremden ihre Namen. Aus Angst, die Daten könnten verkauft werden.

Diese Angst geht zurück auf einen Kommunikationsgau. studiVZ wolle die Nutzerdaten verkaufen hatte es Ende des vergangenen Jahres geheißen. Dabei macht studiVZ nichts anderes als es Facebook und mySpace seit jeher tun: Zu den persönlichen Profilen wird passende Werbung ausgeliefert. Das muss nicht mal schlimm sein, denn wer freut sich denn nicht, wenn seine Lieblingsband ein neues Album herausgebracht hat und die Werbung dafür auf der persönlichen Startseite angezeigt wird - an Stelle von Tamponwerbung oder dem neuen Lexus, den man sich sowieso nicht leisten kann? Was das jetzt noch mit Journalismus zu tun hat? Kommunikation hat längst den Nutzer im Web weg gebracht vom reinen Rezipieren. Er nimmt teil am Web. Zugegeben häufig mit Belanglosigkeiten, Pinnwandeinträgen oder Gästebuchgrüßen. Aber die Zeit für die Mediennutzung kann nunmal jeder nur einmal verbringen. Und da fesseln interaktive Plattformen einfach stärker als ein einzelner Artikel.

Nun wird es spannend, ob der Versuch der Verlagsgruppe Holtzbrinck, zu der studiVZ gehört, gelingt, das Nachrichtenportal zoomer.de mit StudiVZ zu verzahnen. So soll es zumindest nach Informationen der Welt Online passieren. Welt Online berichtet seit mehreren Wochen sehr regelmäßig und kritisch über studiVZ. Böse Zungen behaupten allerdings, dies sei lediglich eine Folge dessen, dass Springer gegenüber Holtzbrinck beim Kauf von studiVZ nicht zum Zuge gekommen sei.

Dienstag, 9. Oktober 2007

"Zeit"-Chefredakteur hält Print für zukunftsfähig

Interessante Einlassung von Zeit-Chefredakteur di Lorenzo - er sieht eine Zukunft für Print und verweist auf den Erfolg seiner "Zeit", die bei guter Rendite 22 Quartale in Folge die Auflage gesteigert habe.

Noch spannender ist, was er im "Focus" über seine Branchenkollegen sagt. Ihn schmerze, "dass es in Deutschland Verleger und Verlagsmanager gibt, die den Eindruck erwecken, als sei Print nur noch eine Art Übergangsmedium". Das sei schon in der Sache falsch, aber auch ein "merkwürdiges Marketing". "Noch haben wir die Situation, dass wir Online finanzieren. Da sollten wir die Blätter nicht schlechtreden."

Er lädt weiter durch und zweifelt, ob Online tatsächlich ein primär journalistisches Medium werden könne. Und belebt die längst überwunden geglaubte Diskussion von der Kannibalisierung Print-Online wieder, die vor Jahren Springer-Chef Döpfner und der frühere T-Online-Vorstand Holtrop schon einmal angezettelt hatten. (Ohne Erfolg). Lorenzo warnt vor einer Strategie, "unsere kostbaren und kostspieligen Inhalte" kostenlos im Internet zu verbreiten.

Seine Analyse stimmt in vielen Punkten. Zu Recht sät er Zweifel daran, dass das Online-Medium primär an journalistischen Qualitätskriterien ausgerichtet ist. Es ist per se markt- und massenpublikumsorientiert, und damit nicht zwangsläufig journalistischer Qualität im konservativen oder dogmatischen Sinne zugewandt. Auch trifft seine Feststellung zu, dass viele Chefredakteure und kaufmännische Leiter in führenden Verlagen Print für ein fast totgerittenes Pferd halten und aus dieser Einschätzung auch keinen Hehl machen.

Andererseits argumentiert di Lorenzo aus der komfortablen Position des Wochenzeitungsjournalisten. Am Bestand professionell gemachter Wochenzeitungen und Magazine, die sich entweder an eine Avantgarde (Zeit, Geo, Mare) oder an Couch-Potatoes (Goldenes Blatt) wenden, hat doch nie jemand gezweifelt! Für diese Publikationen und ihre Zielgruppen bietet das Web keine oder nur unzureichende Alternativen.

Tageszeitungen dagegen spenden di Lorenzos Äußerungen keinen Trost. Für sie ist es drei vor zwölf; ihnen ist das Alleinstellungsmerkmal gegenüber gut gemachten Online-Newsportalen abhanden gekommen.

Donnerstag, 9. August 2007

Wir befragen uns selbst

Vor ein paar Tagen habe ich ja über die Segnungen und Flüche von Multimedia sinniert. Ich habe ein neues, insgesamt eher betrübliches Beispiel entdeckt, dass es den deutschen Zeitungen ganz ernst damit ist, Fernsehen zu machen - oder zumindest Bilder zu produzieren.

sueddeutsche.de interviewt den Wirtschafts-Ressortleiter der Zeitung, Ulrich Schäfer, zum Bahnstreik. Der schlägt sich ordentlich, fühlt sich der Körpersprache und Intonation nach zu urteilen etwas unwohl in der Rolle des Online-Kaspers - und ist eben nicht der Mann, den ich zum Thema hören will.

Nein, ich will als verwöhnter Fernsehzuschauer den Gewerkschaftschef Schell oder den Bahnchef Mehdorn oder wenigstens deren Sprecher und Büchsenspanner hören, aber eben nicht einen wackeren Journalisten, der mehr oder minder gut mit dem Thema befasst ist.

Das ist das Problem von uns Journalisten im Internetzeitalter - die Selbstreferenzialität, wir befragen uns zunehmend selbst und nehmen uns als Kronzeugen unserer eigenen Thesen...

Freitag, 15. Juni 2007

Weischenberg irrt

Der Medienwissenschaftler Siegfried Weischenberg warnt laut einer kurzen dpa-Meldung auf dem Branchendienst "Newsroom" vor einer Kommerzialisierung des Journalismus. Der Journalismus und die Medien sind nach seiner Ansich immer mehr den Gesetzen der Kommerzialisierung unterworfen. Wichtige Themen stünden neben solchen, deren Relevanz fraglich sei. Ein Ergebnis, zu dem auch unser Gutachten im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung kommt. Trotzdem seien die klassischen Medien wie Zeitung, Hörfunk oder Fernsehen alternativlos - und hier irrt Weischenberg leider. Denn wer in der sich in der Praxis bewegt, sieht in den Redaktionen schnell, dass diese sich am Tempo und den Themen der Online-Kollegen orientieren. Das Internet wird nach Weischenbergs Auffassung überschätzt. Nach unserer Studie und unseren darin belegten Beobachtungen ist es der Grund für den Medienstrukturwandel.

Montag, 4. Juni 2007

Flucht aus Print

Interessanter Beitrag in der gedruckten Ausgabe des neuen SPIEGEL. In der Magazingeschichte "Verlage: Auf der Flucht" thematisieren die Autoren Isabell Hülsen und Markus Brauck das schwierige Verhältnis von Print und Online sowie die Panik, die in vielen Verlagen herrscht. These: "Aus Angst, im Internet die Zukunft zu verpassen und bei den steigenden Werbeeinnahmen im Netz leer auszugehen, vernachlässigen die Verleger ihr Geschäft mit Zeitungen und Zeitschriften. Der Journalismus könnte auf der Strecke bleiben."

Die Autoren konstatieren, dass im großen Stil eingekauft und redaktionell leichtfertig der Slogan "Online first" ausgegeben werde. "Wo Google global auf Einkaufstour ist, da tun es die deutschen Verleger wenigstens national. Vor allem Holtzbrinck und Springer mischen kräftig mit. Wer jetzt nicht ins Online-Geschäft investiere, gilt in der Branche als verschlafen."

Und so habe, schleichend zunächst und doch mit festem Vorsatz, "eine Flucht aus Print eingesetzt". Doch die Flucht aus Print sei sehr häufig eine Flucht aus dem Journalismus. "Mit Nachrichten und Informationen ist im Netz nicht besonders leicht Geld zu machen. Deshalb investieren große Häuser wie Holtzbrinck, Springer und Burda zurzeit lieber in Preisvergleichsmaschinen, Gesundheitsportale und Hotelbewertungsseiten. Da ist die Werbung näher - und damit auch die Rendite."

Steht auch in unserem Gutachten im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung ...

Sonntag, 27. Mai 2007

Totenschiff Online-Redaktion

Gestern erzählte mir ein Kollege auf einer Party, wie stark gerade die Gehälter im Journalismus verfallen. Konkret ging es um n-tv, deren Manager sich angeblich rühmen, teilweise Jahresgehälter von lächerlichen 25.000 bis 27.000 Euro zu zahlen: für Vollzeit-Redakteure! Selbst (Print-)Volontäre haben vor fünf oder sieben Jahren 10.000 Euro mehr bekommen.

Erfahrungen aus Online-Redaktionen sind mitverantwortlich dafür, dass die Gehälter mit einer solchen Verve gedrückt werden. Viele Verlage haben bei ihren Online-Produkten erfolgreich mit neuen Beschäftigungsbedingungen (Kollegen werden nicht als Redakteure, sondern als Content Manager eingestellt, um ihnen gewissen Sozialleistungen streichen zu können) experimentiert. Diese unheilvollen Erfahrungen werden jetzt auf Printredaktionen übertragen. Online-Redaktionen erweisen sich als Speerspitze eines industrialisierten Journalismus, zum Vorboten ökonomischen Ausrichtung aller Produktionsprozesse.

Ziel der Verlage und Medienhäuser ist es, möglichst viele Inhalte zu möglichst geringen Kosten zu produzieren. Das ist im Prinzip in Ordnung und die Grundlage ökonomischen Handelns.

Von wenigen Ausnahmen abgesehen, ist aber die institutionalisierte Mangelverwaltung zu einem Kennzeichen der Arbeit in Redaktionen geworden. Dem Mangel an Personal und materieller Ausstattung begegnen viele Verlage mit der Entwicklung neuer Schichtsysteme, die das Defizit ausgleichen sollen. Das führt zu Fließband-Journalismus mit allen schlimmen Begleiterscheinungen - vor allem aber geht die Identifikation mit dem journalistischen Produkt verloren.

Und das führt dann eben dazu, dass Online-Journalismus für Journalisten keine sonderlich attraktive Karriereperspektive bietet und die Tätigkeit als Online-Redakteur in den Ursprungsredaktionen häufig nicht sehr hoch angesehen ist.

Latent verbirgt sich hinter den niedrigen Gehältern und industrialisierten Produktionsbedingungen natürlich auch eine Verachtung, die gerade Verlagskaufleute den (Online-)Journalisten entgegen bringen.

Und die lässt sich auch aus der Historie erklären. Das geringe Ansehen der Arbeit in Online-Redaktionen und der schlechte Leumund der Web-Redakteure geht auf Versäumnisse in den Boomzeiten zurück. Ende der Neunziger Jahre war es derart schwierig, geeignetes Personal für Online-Redaktionen zu finden, dass die Medienhäuser sogar hohe Kopfprämien für die erfolgreiche Vermittlung von Journalisten zahlten. Viele Verlage stellten angesichts des Personalmangels wahllos Berufsneulinge oder Quereinsteiger ein. Unter diesen waren nicht selten auch unzureichend qualifizierte Journalisten, was zu einer Stigmatisierung der „Onliner“ beitrug.

Mir sind zahlreiche Fälle bekannt, in denen genau dies geschah – dass also Kollegen, die man aufgrund ihrer Arbeitseinstellung oder aufgrund gesundheitlicher Probleme in den Printredaktionen loswerden wollte, in die Online-Redaktionen versetzte. Die Folge: In vielen Online-Redaktionen wurde und wird Frust geschoben, Dienst nach Vorschrift geleistet und das Ziel der meisten Redakteure ist klar: Eines Tages rauskommen aus der Online-Redaktion zu Print. Bloß runter vom Totenschiff.

Die Zusammensetzung der Online-Redaktionen ist inzwischen wissenschaftlich erforscht. Der typische Online-Journalist ist danach auffallend jung. Mehr als die Hälfte der Online-Journalisten sind zwischen 25 und 34 Jahre alt, während es in der Gesamtheit der Journalisten nur 42 Prozent sind. Berufsanfänger machen 15 Prozent der insgesamt erfassten Online-Journalisten aus; 16 Prozent sind Quereinsteiger, die vorher nicht journalistisch tätig waren. Lediglich ein Drittel der Journalistinnen und Journalisten hat ein Volontariat absolviert. Diese Fakten bestätigen die Annahme, dass im Online-Journalismus zumindest in den Anfangstagen tatsächlich ein relativ geringer Professionalisierungsgrad herrschte.

Zum Imageproblem kommen nach wie vor diverse Einschränkungen, die versierten Redakteuren die Arbeit in Online-Redaktionen verleiden: Der Mangel an Möglichkeiten, Artikel zu recherchieren und (unter eigenem Namen) zu schreiben; die begrenzten Reisemöglichkeiten; die Einbuße an Statussymbolen wie eigene Büros, zum Teil auch Dienstwagen oder Blackberrys; die Unmöglichkeit, im nennenswerten Umfang an Ausschüttungen der VG Wort beteiligt zu werden und schließlich der Schichtdienst lassen den Beruf des Online-Journalisten im Vergleich zum Berufsbild vieler Printredakteure wenig attraktiv erscheinen.

Die Unterschiede in den Arbeitsbedingungen verfestigen innerhalb der Redaktionen den Eindruck einer Zwei-Klassen-Gesellschaft. Allerdings gibt es einen Trost (-; Es zeichnet sich ab, dass sich die Arbeitsbedingungen der Print-Redaktionen denen im Online-Journalismus angleichen werden, so dass im Laufe der kommenden Jahre mit einer Nivellierung auf niedrigerem Niveau zu rechnen ist.

Mittwoch, 9. Mai 2007

Fundsache: Zeitung vs. Internet

Der Vorstandsvorsitzende der Axel Springer AG (und mein oberster Chef), Mathias Döpfner, hat davor gewarnt, Printmedien und Internet gegeneinander auszuspielen.
"Das Internet ist nicht die neue Zeitung", sagte Döpfner vorgestern in Hamburg. Es werde weder das Fernsehen noch die Zeitung ersetzen. Mit "exklusiven Neuigkeiten, eigenständigen Meinungen und einer eindringlichen Sprache" könnten Zeitungen ihre Stärken gegenüber dem Internet-Journalismus ausspielen. "Die Zeitung muss sich auf sich selbst, auf ihre Stärken besinnen, denn das Bedürfnis nach Orientierung wächst", sagte Döpfner.

Mit seiner Forderung hat Döpfner nicht ganz Unrecht. Leider erscheint es derzeit aber so, dass viele Zeitungen - angespornt durch Readerscan und das Schielen auf Klickstatistiken - genau den umgekehrten Weg beschreiten und die Einschaltquote und den Massengeschmack zum Maß aller Dinge machen... siehe unsere gerade erschienene Studie.

Im übrigen behaupten wir Printredakteure seit Jahr und Tag, dass genau das Bedürfnis nach Orientierung und Einordnung der Zeitung ihren Bestand garantiere. Was, wenn eines Tages ein kluges Nachrichten-Internetportal sich ebenfalls darauf besinnt, nicht nur auf Crap und Fun und Bildergalerien und Rätsel zu setzen? Dann wäre der angebliche USP der Zeitung futsch.

Dass die Nutzer das Bedürfnis nach Orientierung haben und (Print-)Journalisten zugestehen, ihnen dafür besonders probate Leitplanken zu bieten, hoffe ich zutiefst. Ich bin aber immer noch auf der Suche nach der ultimativen wissenschaftlichen Studie, die das belegt und die zeigt, dass jungen Lesern die aufgeladene und glaubwürdige Zeitungsmarke wirklich wichtiger für die schnelle Info ist als ein x-beliebiges Unterhaltungsportal. Für das Gegenteil gibt es leider mehr Studien und Beweise - siehe das kluge Buch von Philip Meyer: The Vanishing Newspaper.

Montag, 20. November 2006

Willkommen im Blog von Steffen und Roland

Hallo da draußen. Nun haben wir zwei Blog-Hasser auch ein selbiges. Wir wollen in diesem Blog anklagen und streiten. Und freuen uns auf Eure Meinung. Wir würden gern beim "Du" bleiben, respektieren aber auch, wenn sich jemand hier Siezen möchte. Stoff zum Diskutieren und Hinterfragen gibt's schon bald. Und was es mit dem Blog-Namen auf sich hat teilen wir Euch auch gern auf Anfrage mit. Worum es in diesem Blog geht? Um Journalismus im Allgemeinen und Online-Journalismus im Speziellen. Ihr hört in Kürze von uns.

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