Wer hätte das gedacht...
Da schreibt man ein Jahr lang über redaktionelle Websites und deren Beziehung zu Social Networks - und schon findet das Blog Werkkanon Erwähnung in eine Studie: In der ethority Studie: So reden die User über Social Networks Teil 4 heißt es: "Doch welche Blogger und Weblogs heben sich besonders in ihrer Berichterstattung über Social Networks quantitativ hervor?" (...) "Den dritten Platz nimmt, mit 14,8 % am Buzz, das Düsseldorfer Weblog Werkkanon ein. Auf den Plätzen folgen dann unter anderen Fischmarkt, Don Alphonso, Bernd Röthlinghöfer und Spreeblick. Die Studie konnte zeigen, dass Themen wie Vermarktung und Datensicherheit eher ein Thema der Blogger sind. Dieses verwundert nicht, schließlich sind die meisten Blogger Experten in diesen Internetthemen. Aus diesem Grund sollten die Netzwerkbetreiber die Blogger als Webexperten und Meinungsführer wahrnehmen. Firmen, wie Holtzbrinck, könnten dieses Know How für ihre Zwecke nutzen, um sich und ihren Usern weitere PR-Pannen zu ersparen." Nun wird ja viel über besagte Studie diskutiert. Aber die Werkkanon-Autoren freuen sich dennoch über die Nennung. Und versprechen als Ansporn: Auch 2008 wird die Diskussion über die Rolle der Medien und die Chance von Redaktionen im Web auf Werkkanon diskutiert.