Die Verlage schauen derzeit neidisch auf Websites, die erfolgreich mit User generated Content arbeiten. Deutsches Paradebeispiel: OpenBC, das jetzt Xing heißt. Xing wiederum geht inzwischen sogar an die Börse, allering nicht ohne Protest der Nutzer wegen der Namensänderung.
Hier möchten wir die Frage aufwerfen, ob sich Verlage dadurch etablieren und positionieren können, ihre Kernkompetenz, die geprüfte, recherchierte Nachricht abzugeben und künftig den Nuztern das Schreiben zu überlassen, wie es zum Beispiel bei der Readers Edition von der Netzeitung vorgemacht wird... Eure Meinung?
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